Bevor ich euch auf eine kleine Reise nach Santorin mitnehme, vielleicht noch eins vorab: In meinen Travel-Stories geht es mir vor allem darum euch einen ersten Einblick und ein Gefühl für die verschieden Orte, Länder und Inseln zu vermitteln. Es ist sind sicher keine klassischen Reiseführer Berichte, anhand derer man seinen Urlaub komplett durchplant. Sie dienen eher dazu euch Inspiration zu schenken, damit ihr überlegen könnt, ob dieser oder jene Ort etwas hat, was euch anspricht, was ihr gerne selbst weiter entdecken möchtet.
Meine erste Reise nach Griechenland führte meinen Freund und mich damals nach Santorin: 2018 flogen wir über Ostern eine Woche auf die "Weiße Insel" im Ägäischen Meer. Bis dahin kannte ich sie nur von Postkartenmotiven, vor allem die berühmten blauen Kuppeldächer der Stadt Oia.
Als großer Italien-Fan hätte ich niemals damit gerechnet, dass mich Santorin so sehr beeindrucken und verzaubern würde. Bis heute noch gerate ich ins Schwärmen, wenn ich an diesen Urlaub zurückdenke.
Für mich gehört Santorin definitiv zu den Orten der Welt, die man gesehen haben sollte, denn hier erlebt man ein Feuerwerk für alle Sinne, das wirklich fasziniert: Die Kontraste der Farben, die schneeweißen Häuser, das strahlende Blau des Himmels und das dunkelblaue Meer, zusammen mit einer unendliche Weite, die sich vor einem ausbreitet. Ich weiß noch genau, wie unbeschwert und frei mich dieser Anblick fühlen ließ, während mir die lauwarme Frühlingsluft ins Gesicht wehte. Ich konnte mich kaum sattsehen an all der Schönheit, die diese Insel zu bieten hat.