Das ist natürlich ein großes Problem. Denn wenn man 4-6 Tassen davon am Tag trinkt, möchte man nicht mit jedem Schluck Gesundheitselixier auch gleich einen Schluck toxische Pestizide zu sich nehmen.
Das ist in der Tat der 2. wichtige Grund für mich gewesen, viele verschiedene Tees zu testen und mich über die verschieden Anbieter zu informieren. Zum einen stellte ich schnell fest, dass ich Grüntee Sorten, die nicht aus einem Bio-Anbau stammten ohnehin nicht gut vertrug. Ich bekam Magenprobleme, Schmerzen und Grummeln und wirklich wach machten mich die meisten Tees auch nicht. Bis ich dann auf GEPA (Werbung ohne Auftrag) stieß und seit gut 10 Jahren bei diesem Tee geblieben bin. Denn 1. ist er ein Bio-Tee, in einer hervorragenden Qualität und ich bekomme keine Magen-Probleme davon, es sei denn ich übertreibe es wirklich. Aber das ist wohl bei allem so.
Leider hat er auch seinen Preis, aber dafür ist er auch Fairtrade zertifiziert. Es ist also eine Win-Win Situation, die Bauern profitieren und werden immer fairer behandelt, wir als Verbraucher bekommen ein super Produkt und dadurch, dass er biologisch angebaut wird, haben wir nicht das Pestizid Problem. Genau dieser Tee schnitt nämlich bei einer Untersuchung von Stiftung Warentest im Jahr 2015 (Werbung ohne Auftrag) besonders gut ab, er befand sich unter den Top 5 von 25 getesteten Produkten. Viele andere wiesen große Mengen an giftigen Schadstoffen auf. Wenn man es daher mit seiner Gesundheit ernst meint, dann sollte man bei Tee nicht sparen, sondern sich die paar Euro extra wirklich gönnen, dann kann man ihn in vollen Zügen genießen, und weiß, welch tolles Werk er in unserem Körper verrichtet.
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